Heilwagen Übersetzungen

– weil es dann gut wird!

Die Anfänge von Heilwagen Übersetzungen reichen bis ins Jahr 1997 zurück, als die Generalistin Aurelia Heilwagen ihren Lehrstuhl für Germanistik in Constanța, Rumänien aufgab und mit ihrem Übersetzungsbüro nach Deutschland wechselte. Ihre Bilingualität, ihre interkulturellen Erfahrungen sowie fundierten linguistischen Kenntnissen und übersetzungswissenschaftlichen Qualifikationen führten in kürzester Zeit zu bundesweiten Geschäftskontakten für rumänische Übersetzungen. Bereits damals führte sie das erste Übersetzungsspeichersystem im Unternehmen ein – eine revolutionäre Innovation auf dem Übersetzungsmarkt.

Parallel dazu nahm Christian Heilwagen im Jahr 1998 seine Tätigkeit als Vertriebs- und Projektmanager im Bereich Dichtungs- und Elastomertechnologie bei der Unternehmensgruppe Freudenberg auf. Als Maschinenbau-Ingenieur war er mit Neuentwicklungen in unterschiedlichsten Branchen des deutschen Mittelstands in der allgemeinen Industrie betraut. Neben dem Maschinen- und Anlagenbau gehörten die Branchen Antriebstechnik, Energietechnik, Fördertechnik, Werkzeugtechnik sowie Land- und Baumaschinen zu seinen wichtigsten Aufgabengebieten.

Im Jahr 2000 zogen die Unternehmer Heilwagen für fünf Jahre nach England. Aurelia Heilwagen führte das Übersetzungsbüro weiter und schloss ihr drittes Masterstudium (Modern English) ab. Christian Heilwagen betreute als New Business Development Manager für die Freudenberg-Gruppe die Industrie in Südengland. Parallel schloss er an der Universität Northampton das Studium zum Master of Business Administration (MBA) mit Schwerpunkt Nischen-Marketing ab. Nach der Rückkehr nach Deutschland im Jahr 2006 erfolgte der weitere Ausbau des Übersetzungsbüros durch Aurelia Heilwagen. Bis Ende 2008 baute Christian Heilwagen den neu gegründeten Geschäftsbereich Medizintechnik in Europa für die Freudenberg-Gruppe auf.

Reife-Leistung: die Heilwagen Übersetzungen für die Industrie

Im Jahr 2008 führten die Unternehmer Heilwagen ihre umfangreichen interdisziplinären Erfahrungen aus den Bereichen Übersetzungen und Übersetzungswissenschaften, Projektmanagement, Branchen- und Anwendungswissen, Marketing und Strategie sowie Neugeschäftsentwicklung in der Heilwagen Übersetzungen GmbH & Co. KG zusammen. Als Hauptsitz wurde der Innovations- und Technologiestandort Heidelberg gewählt. Heidelberg ist Zentrum internationaler Spitzenforschung und besitzt ausgezeichnete Spitzencluster und renommierte Forschungseinrichtungen, wie beispielsweise die vier Max-Planck-Institute. Heidelberg bietet damit die ideale Umgebung für den Unternehmensstandort von Heilwagen Übersetzungen.

Dem wettbewerbsintensiven Umfeld der Übersetzungsindustrie begegnet Heilwagen Übersetzungen seit der Gründung mit der Entwicklung neuer Prozesse und Innovationen, die inhouse entwickelt und bis zur praxisreifen Lösung umfangreich getestet und optimiert werden. Ein wichtiger Schritt war beispielsweise die Änderung des grundlegenden Übersetzungsprozesses. Typischerweise werden Übersetzungen von Übersetzern mit Sprachausbildung ausgeführt und von einem anderen Übersetzer Korrektur gelesen. Die Erfahrung, dass Übersetzungen im Ergebnis häufig fachlich nicht mehr den Anforderungen des Marktes entsprechen, veranlasste Heilwagen Übersetzungen dazu, Übersetzungen ausschließlich von Fachübersetzern ausführen und von Generalisten mit Sprachausbildung prüfen zu lassen. Diese Arbeitsweise wurde von Christian Heilwagen als Ingenieur mit eigenen Übersetzungen im Bereich der technischen Übersetzungen über einen Zeitraum von einem Jahr getestet – in Zusammenarbeit mit einem Absolventen des Germanistischen Seminars Heidelberg. Das herausragende Feedback aus dem Markt bewirkte die Ausweitung des Konzepts auf alle Fachbereiche, in denen Heilwagen Übersetzungen liefert.

Der Heilwagen-Ansatz: Wir betreuen Übersetzungsprojekte abteilungsübergreifend auf Ingenieurniveau

Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte von Heilwagen Übersetzungen ist die direkte Betreuung technischer Übersetzungsprojekte durch den Ingenieur Christian Heilwagen. Er bringt neben umfangreichem technischem Wissen auch branchenübergreifende Praxiserfahrung und Fachwissen aus dem Bereich der technischen Dokumentation mit. Mit diesen Grundlagen bietet Heilwagen Übersetzungen ihren Kunden ein fundiertes Verständnis für deren Anwendungen mit einer im Übersetzungsmarkt führenden Beratung für technische Übersetzungen. Darüber hinaus hat Heilwagen Übersetzungen ein tief greifendes Verständnis für die abteilungsübergreifenden Einflüsse ihrer Kunden auf die Übersetzungsergebnisse. Hierzu gehört beispielsweise die gegenseitige Beeinflussung der Texte aus den Abteilungen Elektrotechnik, Steuerung und Software und den Abteilungen technische Dokumentation und Konstruktion. In der Koordination der Ergebnisse und beratenden Begleitung des Übersetzungsprozesses liegt der Schlüssel für herausragende Ergebnisse für die Kunden von Heilwagen Übersetzungen.

Neben der Optimierung der externen Prozesse stellt die kontinuierliche Verbesserung der internen Abläufe einen wesentlichen Erfolgsfaktor bei Heilwagen Übersetzungen dar. Beispielsweise war die Vielzahl der DIN-ISO-Zertifizierungsverfahren, die Christian Heilwagen in seiner langjährigen Tätigkeit bei der Freudenberg-Gruppe mitgestaltet hat, prägend für die Auslegung der Prozesse im Bereich Qualitätssicherung bei Heilwagen Übersetzungen. Die internen Prozesse werden fortlaufend angepasst und optimiert, wobei das Feedback durch die Mitarbeiter eine wesentliche Grundlage ist. Darüber hinaus profitieren die Kunden von Heilwagen Übersetzungen von der richtigen Einschätzung der Fähigkeiten ihrer Fachübersetzer und Linguisten, mit denen das Unternehmen die Übersetzungsprojekte seiner Kunden im ersten Anlauf zum Erfolg führt.

Übersetzungen 4.0 – Heilwagen greift nach der Zukunft des Übersetzens

Der Innovationsprozess bei Heilwagen Übersetzungen wird auch durch die Bildung strategischer Partnerschaften mit Grafikern, Marketingspezialisten und Anbietern von Übersetzungsspeichersystemen vorangetrieben, die bis ins Jahr 2008 zurückreichen. Dabei wurden zahlreiche Tools entwickelt, deren Effektivität bestehende Lösungen überholt hat.

Die Leidenschaft für die Verbesserung bestehender Übersetzungslösungen und -prozesse ist bei Heilwagen Übersetzungen bis heute ungebrochen. So wird die Digitalisierung die Arbeitswelt der Übersetzungsindustrie durchgreifend verändern. Die Auswirkungen auf das Berufsbild des Übersetzers sind mit der Entwicklung von Übersetzungsspeichersystemen bereits seit mehr als 20 Jahre deutlich spürbar. Inwieweit sich die Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz auswirken wird, lässt sich seit etwa Anfang 2018 erahnen. Gemeint ist der Bereich der Maschinenübersetzungen, in dem der deutsche Anbieter DeepL qualitativ eine weltweit führende Rolle übernommen hat und selbst die Leistungsfähigkeit von Diensten der Branchenriesen Google und Microsoft in den Schatten stellt. Zurzeit arbeitet Heilwagen Übersetzungen an praxisfähigen Abläufen, um Maschinenübersetzungen von DeepL in Zusammenarbeit mit ihren Fachübersetzern marktfähig anbieten zu können. Erste erfolgreiche Projekte mit namhaften Unternehmen wurden bereits umgesetzt. Die weitere Entwicklung von Angeboten und Serviceleistungen im Bereich der Maschinenübersetzungen wird die kommenden Jahre bei Heilwagen Übersetzungen prägen.

Neben renommierten Forschungseinrichtungen wie dem Max-Plank-Institut und börsennotierten Unternehmen wie SAP, BASF oder HeidelbergCement, haben auch mittelständische Weltmarktführer wie die Heidelberger Druckmaschinen ihren Sitz in der Metropolregion Rhein-Neckar. Mittendrin: Heilwagen Übersetzungen in Heidelberg. Aurelia und Christian Heilwagen haben sich ganz bewusst für den Standortvorteil Heidelberg entschieden.

Heidelberg zieht schon lange Eliten an, ob Gelehrte, Forscher oder Produktentwickler. Seit dem Jahr 1901 erhielten allein 56 Persönlichkeiten, deren Lebensläufe mit Heidelberg verbunden sind, den Nobelpreis. Und das ist längst nicht alles. Heidelberg ist die Stadt in Deutschland, in der Tag für Tag in engster räumlicher Nähe Forschung und Wirtschaft kooperieren. Nur Cambridge hat diesbezüglich eine ähnliche Dichte aufzuweisen.

Eine Keimzelle für diese Entwicklung ist die renommierte Ruprecht-Karls-Universität – Deutschlands älteste Universität. Schon im Jahr 1386 wurde sie gegründet. Heute zählt sie zu den Top-50-Universitäten weltweit. Denn die Forschung in den Bereichen Medizin, Technik und Naturwissenschaften hat in Heidelberg lange Tradition. Das Engagement trägt seit Jahrzehnten Früchte. Stand heute: Im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen wurden gleich zwei Forschungszentren der Ruprecht-Karls-Universität ausgezeichnet: der Exzellenzcluster Asien und Europa im globalen Kontext und der Exzellenzcluster Cellular Networks. Allein die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert 15 Sonderforschungsbereiche und sieben Graduiertenkollegs der Universität. Und vor allem: Zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Ruperto Carola sind international vielfach ausgezeichnet – bis hin zum Nobelpreis.

Die universitäre Forschung und Ausbildung sind die eine Seite, die den Wissenschafts- und Technologiestandort Heidelberg prägen. Die andere ist die Ansiedlung von Zukunftsbranchen wie Biotechnologie und organischer Elektronik. Möglich war und ist das, weil in Heidelberg auf diversen Ebenen erhebliche Summen investiert werden. Man betrachte allein den Bauboom: ob neue universitäre Gebäude in der Nähe von Forschungsinstituten, ganze Technologieparks und fachübergreifende Forschungszentren wie der Technologiepark der Stadt Heidelberg oder Büro- und Laborgebäude wie SkyLabs und SkyAngle. Hinter alldem steht ein Grundgedanke: Vernetzung. Unter anderem haben sich das Deutsche Krebsforschungszentrum, das Europäische Molekularbiologie-Laboratorium sowie vier Max-Planck-Institute in Heidelberg angesiedelt. In Zusammenarbeit mit den Forschern und Wissenschaftlern der Universität Heidelberg entwickelt man Zukunftstechnologien, die die Welt erobern. Die einen denken eher anwendungsbezogen, die anderen arbeiten in der Grundlagenforschung. Zwei Beispiele.

Universitäre und institutionelle Krebsforschung in Heidelberg

Mehr als 400 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Zentrum für Molekulare Biologie der Universität und Kollegen mit dem Forschungsschwerpunkt Zell- und Tumorbiologie des Deutschen Krebsforschungszentrums kooperieren in der Tumorforschung. Ihre Arbeit leistet einen wesentlichen Beitrag zu den Neuentwicklungen im Bereich der Biowissenschaften.

Heidelberg 4 Life – neue Poleposition für Lebenswissenschaften

Derzeit wächst in Heidelberg auf dem Neuenheimer Feld ein Innovationscampus um einen neuen universitären Gebäudekomplex in unmittelbarer Nähe zur Max-Planck-Gesellschaft. Hier wird Heidelberg 4 Life angesiedelt sein, ein hoch gefördertes Leuchtturmprojekt der Universität mit ihrem Zentrum für Molekulare Biologie (ZMBH) und des Max-Planck-Instituts für medizinische Forschung. Gemeinsam erforschen die Wissenschaftler beider Institute Eiweißstrukturen, Teilchen im Nanobereich, die so klein sind, dass sie bisher nicht sichtbar gemacht werden konnten. Der Physiker und Hochschullehrer Stefan Hell, Nobelpreisträger für Chemie im Jahr 2014 und Direktor des Max-Planck-Instituts für medizinische Forschung, gehört zu den wichtigsten Promotoren von Heidelberg 4 Life. Er entwickelt und konstruiert mit seinen Forschern nicht nur neuartige Supermikroskope für das Projekt. Er engagiert sich auch für ergänzende langfristige Kooperationen in der strategisch orientierten Grundlagenforschung – etwa mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum, den Unikliniken oder mit Pharma- und Biotechnologieunternehmen in der Metropolregion Rhein-Neckar. Zudem sollen Unternehmensgründungen in diesem Umfeld gezielt gefördert werden. Das Land Baden-Württemberg verspricht sich von Heidelberg 4 Life einen enormen Schub im internationalen Wettbewerb. Natürlich auch im Ringen um hoch qualifizierte Nachwuchskräfte aus aller Welt. Bis zu 12.000 Studenten sollen auf dem neuen Campus einmal unterrichtet werden, und viele Tausend Menschen können hier Tag für Tag als Mitarbeiter der verschiedensten Institute und Unternehmen tätig sein.

Es liegt auf der Hand: Wo Wissenschaft und Forschung so präsent sind wie in Heidelberg, ist auch die Wirtschaft nicht weit. Weltbekannte Unternehmen haben hier ihren Sitz. HeidelbergCement, Heidelberger Druckmaschinen, Henkel, SAS, Lamy und Rockwell Collins sind nur einige Namen. Sie alle einen die großartigen Möglichkeiten aus der Verbindung von Wissenschaft und Wirtschaft am Standort Heidelberg.

Allein die hohe Konzentration an Projekten und Firmen, die sich mit den sogenannten Lifesciences beschäftigen, hat in Heidelberg einen leistungsstarken Biotechnologie-Bereich wachsen lassen. Derzeit sind circa 450 Beschäftigte in 30 Biotechnologie-Unternehmungen tätig.

200 Partner aus Wirtschaft, Forschung und Verwaltung kooperieren seit Jahren im Bereich der personalisierten Medizin- und Krebsforschung. 2008 wurde dieser Forschungsverbund sogar in einem landesweiten Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung als einer von fünf Spitzenclustern ausgezeichnet und bis 2013 mit 40 Millionen Euro gefördert. Im Jahr 2014 gewann der Cluster zudem als Mitglied eines Konsortiums einen Förderwettbewerb mit einem Volumen von 700 Millionen Euro.

Industry on Campus – starkes Forschen im Verbund

Die Universität, namhafte Unternehmen sowie Forschungs- und Bildungseinrichtungen der Metropolregion Rhein-Neckar arbeiten seit Jahren zum Zweck des verbesserten Wissenstransfers zwischen grundlagenorientierter und anwendungsorientierter Forschung im Forschungsverbund InnovationLab zusammen. Schon 2011 startete dieses Hightech-Labor für gedruckte und organische Elektronik. InnovationLab ist Teil des BMBF-Spitzenclusters Forum Organic Electronics. Zu dem Cluster gehören in der Metropolregion Rhein-Neckar ansässige Unternehmen, Hochschulen und Forschungsinstitute. In Heidelberg alleine arbeiten über 100 Forscher in diesem Cluster. Im Rahmen des Spitzencluster-Wettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erhält der Spitzencluster bis zu 40 Millionen Euro über einen Zeitraum von fünf Jahren. Mithilfe dieser Förderung entsteht aktuell das „Business Development Center Organische Elektronik“, das jungen Unternehmen aus Hightech-Bereichen einen optimalen Innovationsraum bieten wird, um sich in Heidelberg anzusiedeln und voneinander zu profitieren.

Die Stadtverantwortlichen überlassen es nicht allein Bund, Land und privatwirtschaftlichen Investoren, gezielt Flächen zur Ansiedlung von Hochtechnologieunternehmen zu entwickeln. Sie übernehmen Verantwortung für die städteplanerischen Investitionen in die Zukunft. Auf dem Gelände einer ehemaligen US-Kaserne entsteht zum Beispiel ein nach Fertigstellung 14,8 Hektar großes Gewerbegebiet für Firmen aller Größen aus den Bereichen IT, digitale Medien und Bioinformatik. Der Ansatz auch hier: innovative Unternehmen zusammenzubringen, um neue Synergien zu schaffen. Sowohl Start-ups als auch etablierte Unternehmen sollen an einem inspirierenden Ort vernetzt kooperieren können. Ein Projekt, das ausgezeichnete Chancen auf großen Erfolg hat. Denn Heidelberg bietet wirklich alles, was für eine erfolgreiche Vernetzung und starke Synergieeffekte notwendig ist: eine pulsierende Gründerszene mit erfolgreichen Start-ups, renommierte universitäre Forschungsinstitute und eine vielfältige Unternehmenslandschaft, in der auch DAX-Unternehmen niedergelassen sind, sowie hoch qualifiziertes Personal aus aller Welt. Und ganz nebenbei ist Heidelberg am Neckar eine pulsierende Stadt mit hoher Lebensqualität und ein idealer Standort für Familien. Laut einer ZDF-Studie gehört Heidelberg zu den Top-3-Städten in Deutschland. Nicht umsonst kommen jährlich Millionen Touristen aus aller Welt an den Neckar, um das ganz besondere Flair Heidelbergs kennenzulernen.

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